Smart-Home mit eigenem, verkabelten Kommunikations-Netzwerk

Bauherren sollten bei der Planung des Gebäudes auch die zukünftige Automatisation und intelligente Vernetzung der Haustechnik im Blick haben. Und auch im Rahmen einer umfangreichen Modernisierung lohnt es sich, in die Zukunft zu investieren. Im Rohbau - oder wenn die elektrischen Leitungen im Zuge einer Renovierung erneuert werden müssen – ist der richtige Zeitpunkt zur Umrüstung auf das kabelgebundenen KNX System. Die Kosten zur Änderung der Verkabelung sind zu diesem Zeitpunkt überschaubar.

Gut zu wissen: bei Elektro Eckardt erhalten Sie alle Leistungen und das entsprechende Know how aus einer Hand.

Für die intelligente drahtgebundene Vernetzung von Elektroinstallationen im Gebäude hat sich KNX als weltweit anerkannter Standard etabliert. Inzwischen gibt es mehr als 7.000 zertifizierte Produkte von über 400 international agierenden Herstellern, die alle miteinander kompatibel sind. Der KNX-Standard gewährleistet Immobilien-Besitzern ein Höchstmaß an Zukunftssicherheit.

Das System benötigt ein eigenes BUS-Kabel. Elektro Eckardt berät Sie bei der Auswahl gemäß den Vorgaben der Hersteller, damit später keine Störungen im laufenden Betrieb auftreten oder gar Schäden an den einzelnen Komponenten entstehen. Die Smart-Home-Experten von Eckardt achten auch darauf, dass das System so ausgelegt ist, dass es auch zukünftigen Anforderungen genügt.

Bei BUS-Systemen werden Energie und Steuerbefehle über zwei getrennte Leitungen übertragen. Neben der üblichen Hochvoltleitung wird eine Niedervoltleitung verlegt. Diese dient zum schnellen Informationsaustausch aller Anlagen und Geräte sowie Sensoren, Mess-, Steuer- und Bedienungselementen. Als gemeinsame „Sprache“ für diesen Austausch dient der KNX-Standard.

Das verdrahtete Kommunikations-Netzwerk im Gebäude ist sehr leistungsfähig, kaum anfällig gegen Störungen, wartungsfrei und auch im Nachhinein erweiterbar. Das Netz besteht u.a. aus Systemkomponenten, die entweder Signale aufnehmen (Sensoren) oder umsetzen (Aktoren). Untereinander sind die Komponenten über das BUS-System verbunden. Jedes Teil der intelligenten Haustechnik funktioniert unabhängig voneinander. So besteht trotz der Verknüpfung keine Gefahr, dass der Ausfall einer einzelnen Komponente das gesamte System lahmlegt. Die Auswahl an Komponenten für viele Wohnbereiche ist groß und wächst ständig – Verbrauchszähler für Wasser, Gas, elektrische Energie, Überspannungssensoren, Module zur Überwachung und Regelung der Soll-Raumtemperatur, Fenster- und Türkontakte, Bewegungsmelder und Helligkeitssensoren für Innen und Außen und Betriebsanzeiger sind nur einige Beispiele. Diese können z.B. in folgenden Gebieten eingesetzt werden: zum Schalten der Raumbeleuchtung, zum Antrieb von Rollläden, Markisen, Jalousien, zur Steuerung von Lüftungs- und Klimaanlagen, Heizung, Brunnenpumpen oder Türöffnern und zur Bedienung von Telefonanlage und Unterhaltungselektronik. Gerne beraten wir Sie bei der Planung, Auswahl und Realisierung – nutzen Sie dieses Angebot für Ihr zukunftssicheres Smart Home.

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